Geändertes Freizeitverhalten, verstärkte Solariennutzung und Winterurlaube mit dem Ziel, in kurzer Zeit viel Sonne zu tanken, sind die Hauptgründe für die Zunahme von Hautkrebs in den letzten Jahrzehnten. Wenn Sie die wichtigsten Regeln im Umgang mit der Sonne beachten, können Sie die Schäden durch ultraviolette Strahlung leicht vermeiden. Die Kernbotschaft lautet: Sonnenbrand vermeiden! Bleiben Sie, wenn möglich, im Schatten, besonders während der Mittagsstunden, wenn die Sonne am höchsten ist. Denken Sie auch daran, dass Schatten die UV-Exposition um bis zu 50 % reduzieren können. Durch Reflexion und Umweltstrahlung sind Sie auch unter Regenschirmen, Bäumen oder Markisen noch einer gewissen UV-Strahlung ausgesetzt.
Ein Sonnenschutzsegel ist ein robustes Gewebe aus einem robusten Material (wie Acryl oder Polyester) und wird wie Sonnenschirme zum Schutz von Terrassen, Gärten und Gebäuden verwendet. Die spezielle Struktur ermöglicht auch die Verwendung als Sichtschutz. An den Eckpunkten wird das Segel mit Haken befestigt, z.B. an Hauswänden, Spezialmasten oder Bodenankerpunkten. Bei vielen Konstruktionen vereinfachen Spannschlösser, Seile und Flaschenzüge das Spannen und Demontieren des Segels. Es gibt auch elektrisch oder mechanisch einziehbare Solarsegelstrukturen. Bei Sonnensegel bleibt es einem selbst überlassen die Form, das Material und die Farbe zu wählen. Wobei manche dieser Aspekte Vor- und Nachteile mit sich bringen
Sonnensegel gibt es in verschiedenen Formen. Sie sind in einem Geschäft normalerweise dreieckig, trapezförmig oder rechteckig. Es gibt auch Unterschiede in Größe und Farbe. Die Größe sollte so gewählt werden, dass die Markise perfekt zu den Wänden des Hauses passt. Bei der Farbauswahl sollte darauf geachtet werden, die hellst mögliche Farbe zu wählen. Weiß ist am besten, weil es die Sonnenstrahlen am besten reflektiert. So erwärmt sich die Raumtemperatur unter der Markise nicht unnötig. Ein weiteres Kriterium ist das Material, aus dem das Sonnensegel hergestellt wird. Solarsegel werden in der Regel aus Polyacryl-, PVC- oder Polyestermaterialien hergestellt.
Die Markise ist der perfekte Sonnenschutz für Ihre Terrasse oder Ihren Balkon. Sie besteht aus einem Gestell, das an der Wand oder an der Decke befestigt wird, sowie einem Stoff, der über dem Gestell spannt. Der Stoff kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, zum Beispiel aus Baumwolle oder Kunstfaser. Je nach Bedarf können Sie zwischen verschiedenen Markisentypen wählen. Neben der klassischen Gelenkarm-, Kasten- oder Halbkasten-Markise für die Terrasse stehen auch spezielle Seiten-, Vertikal-, Pendelarm- und Gewächshausmarkisen zur Auswahl.
Gelenkarmmarkisen sind die beliebtesten Markisen und werden am häufigsten auf Terrassen und Balkonen verwendet. Sie bietet optimalen Sonnenschutz und Schutz vor leichtem Regen. Bei dieser Markisenart ziehen zwei Gelenkarme das Markisentuch von der sogenannten Tuchwelle weg. Durch das Öffnen und Schließen der Markise kann die Neigung des Sonnenschutzes eingestellt werden, sodass immer die optimale Schattierung erzielt wird. Die Gelenkarmmarkise schwebt frei auf der Terrasse.
Die Terrassenexperten
Sie suchen nach einem Spezialisten für Ihr Bauvorhaben im Oberbergischen Kreis?
Bauelemente aus Gummersbach